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Werner-von-Siemens-Schule

Schulleitung:
    Sabine Scholz-Buchanan, Schulleiterin
   
Ascher Straße 60
63477 Maintal - Dörnigheim
Telefon 06181 492300
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Schulträger (Diensteanbieter im Sinne des TDG/MDStV):
    Main-Kinzig-Kreis
    vertreten durch Landrat Thorsten Stolz
    Amt für Schulwesen
Barbarossastraße 16-18
63571 Gelnhausen
Telefon: 06051-85-0
Link: http://www.mkk.de

Verantwortlich für die Webinhalte:

Förderkreis der Werner-von-Siemens-Schule
vertreten durch Rainer Kühhirt (Redaktion, i.e.S. Öffentlichkeitsarbeit)
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Rainer Kühhirt (technischer Ansprechpartner)
Mail: webmaster(at)siemens-schule.de

Redaktion:
Vanessa Jarosch
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Marina Deines 
Mail: m.deinesDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Quellenangabe: eRecht24

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Kultusministerium: Berufsvorbereitung der Siemens-Schule ist vorbildlich - Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel

Seit 1998 führt die Siemens-Schule ihren „Praxistag“ durch:
An einem Wochentag vertauschen die Schüler der neunten Hauptschulklasse ihren Klassenraum mit einem Ausbildungsbetrieb. Statt am „normalen“ Fachunterricht nehmen sie wöchentlich an einem ganzen Tag in örtlichen Betrieben aktiv am Arbeitsleben teil.
Versierte Pädagogen leisten dazu in der Schule die erforderliche Vorbereitung: Sie erarbeiten und planen mit den Schülern gemeinsam deren Schritte aus der Schule hinaus in die Arbeitswelt. Partnerbetriebe der Schule stellen dazu den Schülern ihre vielfältigen Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen als „Anschauungsobjekte“ zur Verfügung.
Kontinuierliche Praxistage sind ein wesentliches Element der Berufsvorbereitung geworden. Durch den Ausbau praxisnaher Berufsvorbereitung leisten sie einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Berufschancen. Als ein besonderer Erfolg des Projekts wird gewertet, dass vielen Schülerinnen und Schülern schon während des Schuljahres mit dem Praxistag ein Ausbildungsplatz zugesichert oder durch Weiterempfehlung des Betriebes eine Lehrstelle angeboten wurde.

 

Schulleiter Rainer Kühhirt und der mit der Berufsvorbereitung beauftragte 2. Konrektor Joachim Bauer freuen sich deshalb über die vor Kurzem erhaltene Auszeichnung durch das Hessische Kultusministerium mit dem „Qualitätssiegel“.
Mit dessen Verleihung werden Schulen für ihre hervo

Seit September 2006 wird jede hessische Schule im Abstand von vier bis fünf Jahren von Schulinspektoren des Instituts für Qualitätsentwicklung besucht und in einem Inspektionsbericht bewertet.


Den Erlass zur Schulinspektion können Sie im Anhang (siehe unten) herunterladen.


 

Die Werner-von-Siemens-Schule wurde zuletzt vom 21.10. bis 23.10.2008 besucht und bewertet.

Als Stärken der Schule werden im Schulbericht genannt:

» Die Schulleitung setzt sich gezielt für eine Schulprofilbildung ein, die von der Schulgemeinde wahrgenommen wird und die Attraktivität der Schule fördert.

» Das Miteinander der gesamten Schulgemeinde ist geprägt von gegenseitiger Akzeptanz und wertschätzendem Umgang; Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte fühlen sich an der Schule wohl.

» Lehr- und Lernprozesse sind gut strukturiert und transparent.

» Das Lernklima und die Lernumgebung wirken unterstützend auf den Lehr- und Lernprozess.

» Schulgelände, Gebäude und Räume wirken gepflegt und sind frei von mutwilligen Beschädigungen.


Den vollständigen Bericht der Schulinspektoren  können Sie im Anhang herunterladen.
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Gegen Sucht und gegen Gewalt
Siemens-Schule erhält Auszeichnung für ihre Präventionsarbeit

„Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar.“ Diese kurze aber treffende Feststellung von Desmond O’Byrne beschreibt den Entwicklungsprozess hessischer Schulen mit dem Ziel, das eigene Schulprofil mit Hilfe eines Leitbildes Gesundheit zu gestalten.

Auf dem Weg zur „Gesundheitsfördernden Schule“ gilt es dabei in verschiedenen Teilbereichen vier Zertifikate zu erreichen.
Die Sucht- und Gewaltprävention ist dabei ein wichtiger Teilbereich schulischer Gesundheitsförderung - mit dem Ziel , die Schule als einen Ort zu gestalten, an dem man gemeinsam ohne den Gebrauch von Suchtmitteln lernt, arbeitet und lebt, und an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene Konflikte sensibel wahrnehmen und lernen, sie konstruktiv unter Verzicht auf jegliche Form von Gewalt zu bewältigen.

Die Werner-von-Siemens-Schule hat Projekte mit dieser Zielsetzung erarbeitet und durchgeführt. Schwerpunkte dieser Projekte sind u.a. die Entwicklung und Stabilisierung des Selbstvertrauens und der Persönlichkeit sowie die Gestaltung positiver Gruppenprozesse und Strategien zur Konfliktbewältigung, um eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit im Schulalltag zu schaffen. Dadurch wird zum Einen die Fähigkeit gefördert, Gruppen- und Konsumzwängen standzuhalten, andererseits werden Grundwerte und Orientierungshilfen vermittelt.
Die Werner-von-Siemens-Schule hat dazu Qualifizierungs- und Beratungsangebote wahrgenommen und vielfältige Maßnahmen zur Sucht- und Gewaltprävention an der Schule etabliert; dies ist auch daran zu erkennen, dass Sucht- und Gewaltprävention an mehreren Stellen im Schulprogramm fest verankert ist.

 

In Anerkennung der erfolgreich durchgeführten Projekte und der dabei erreichten Ergebnisse erhielt die Schule das Teilzertifikat des Hessischen Kultusministeriums – überreicht von Schulamtsdirektor Felix Weilbächer, dem zuständigen Generalisten des Staatlichen Schulamtes. Hildegard Bauer, die Koordinatorin der Steuergruppe Schulprogramm, und Rektor Rainer Kühhirt nehmen stellvertretend für die Schule die Auszeichnung entgegen.

 

Siemens-Schule ist die zweitbeste Hauptschule in Hessen

Auszeichnung durch die IHK und Staatsministerin Dorothea Henzler

[November 2010] Mit einem „Schulpreis“ zeichnen die hessischen Industrie- und Handelskammern seit fünf Jahren die zehn besten Haupt- und Realschulen aus, die hinter den Erfolgen der Schüler stehen. Der Preis wird auf der Basis eines Rankings des hessischen Kultusministeriums verliehen. Prämiert werden hessische Schulen, die im landesweiten Vergleich die besten Ergebnisse in den Abschlussprüfungen der Fächer Deutsch, Mathematik und der 1. Fremdsprache erzielen. Die Preisverleihung für das Schuljahr 2009/10 fand am 5. November in der IHK Frankfurt am Main statt.

Hoch erfreut und stolz war Schulleiter Rainer Kühhirt, dass die Siemens-Schule für diese Preisvergabe nominiert war: Unter den 372 hessischen Schulen, die den Bildungsgang Hauptschule anbieten, wird die Siemens-Schule für die besten Zehn nominiert. Angespannt und aufgeregt wartete die Vertretung der Siemens-Schule am vergangenen Freitag auf ihr genaues Ergebnis. Die Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher, die Deutschlehrerin Petra Jaser und die Schülerinnen Ellaha Rahimi und Nadine Trailovic wurden immer aufgeregter, als sie mitfieberten, wie sich ihre Klasse zunächst in den einstelligen Bereich, dann unter die besten fünf und endlich unter den besten drei Schulen auf einen hervorragenden zweiten Platz schob. Mehr als über ihren Preisscheck in Höhe von 1.000 EUR freute sich die Abordnung über das Lob von Matthias Gräßle, dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Industrie- und Handelskammern: „Mit ihren hervorragenden Leistungen setzen die Schulen ein Zeichen. Sie sind damit Vorbilder für andere Haupt- und Realschulen in Hessen.“ Staatsministerin Dorothea Henzler beglückwünschte die Preisträger ebenso herzlich, schloss in ihre Glückwünsche insbesondere die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer ein, ohne deren großes Engagement die hochwertigen Abschlüsse nicht zu erreichen wären.

Ihren Glückwunsch an die Schulen ergänzt Schulleiter Rainer Kühhirt: „Unsere Schulabgänger haben sehr gute Noten und damit beste Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Wir stellen der hessischen Wirtschaft Leistungsträger zur Verfügung, die ein solides Wissen haben, nicht zuletzt in den Fächern Mathematik und Deutsch. Unsere qualifizierten Schulabgänger kommen von einer Schule, die den Schülern geeignete Lernbedingungen bieten und deren Lehrer sich mit innovativen Konzepten engagieren. Die Schulpreisverleihung bestätigt auch unsere Organisationsform: Unsere Schule, die getrennte Haupt- und Realschulbildungsgänge anbietet, ist die richtige Schule für Jeden. Wir wollen Sie auch in diesem Sinn weiter entwickeln. Wir haben ein markantes Zeichen gesetzt, das hoffentlich weit über Maintal hinaus wahrgenommen wird.“

 

Staatsministerin Dorothea Henzler (links) und der Geschäftsführer der hessischen IHK Matthias Gräßle (rechts) zeichnen die Vertreter der Siemens-Schule als zweitbeste hessische Schule mit einem Bildungsgang Hauptschule aus. Gemeinsam mit Schulleiter Rainer Kühhirt und Deutschlehrerin Petra Jaser nahmen Nadine Trailovic und Ellaha Rahimi mit ihrer Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher die Urkunde und den Preisscheck für ihre hervorragenden Leistungen entgegen.

 

   

Als Vertreter der zweitbesten Hauptschulklasse Hessens werden Nadine Trailovic und Ellaha Rahimi mit ihrer stolzen Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher von der Industrie- und Handelskammer am Frankfurter Börsenplatz ausgezeichnet.