Olympia

Angebot für die Klassen 5 - 10

Leitung: Lukas Tzschentke

Zeit: Donnerstag, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Raum: Dojo, Sporthalle

Olympia

Ich lade euch herzlich dazu ein, an der AG "Jugend trainiert für Olympia" teilzunehmen. 

Unser Fokus liegt auf den Sportarten Basketball und Fußball, aber wir sind auch offen für weitere Sportarten, falls das euer Wunsch ist. 

Unser gemeinsames Ziel ist es, die guten Leistungen des letzten Jahres zu bestätigen und sogar zu übertreffen. 

Wünschenswert wäre, wenn ihr bereits über hinreichende Vorerfahrung in diesen Sportar-ten sammeln konntet! 

Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bitte verbindlich an. Dies hilft uns bei der Planung und Vorbereitung. 

Lasst uns gemeinsam als Team arbeiten, unsere Fähigkeiten verbessern und unsere Schule bei "Jugend trainiert für Olympia" würdig vertreten! 

Tierschutz

Angebot für die Klassen 5 - 8

Leitung: Claudia Loch

Zeit: Montag, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Raum: R111

Olympia

Tierschutz funktioniert auf vielen Ebenen, auch ohne eigenes Haustier! 

In dieser AG befassen wir uns u.a. mit den Fragen: 

- Wo und wie werden Tiere geschützt? 

- Welche Organisationen gibt es und was machen die? 

- Was kann ich für den Tierschutz tun? 

- Was haben Lebensmittel mit Tierschutz zu tun? 

 

Voraussetzungen: 

Du solltest 

- Tiere mögen. 

- am Tierschutz interessiert sein. 

- keine Tierhaarallergie haben. 

 

Einige geplante Aktivitäten: 

- Wir sprechen mit einem Tierrechtsreferenten/ einer Tierrechtsreferentin 

von der Tierschutzorganisation Peta. 

- Wir erstellen Hundespielzeug für den Tierschutz. 

- Wir lernen die Körpersprache der Hunde lesen, um ihre Bedürfnisse 

besser zu verstehen und Missverständnisse zu vermeiden. 

(Mein ausgebildeter Schulhund „Otis“ wird uns voraussichtlich dabei und bei weiteren 

Themen unterstützen). 

Fit für den Englischabschluss

Angebot für die Klassen 9H und 10R

Leitung: Kristina Leicht, Jens Radzuwait

Zeit: Montag, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Raum: R 208, 211

 

 

Gezielte Vorbereitung und Übungen für die Abschlussarbeiten in Englisch im Mai 2023.

Du wirst die Grammatik von Grund auf wiederholen und auf verschiedene Art und Weise üben. 
Aufgaben zum Leseverstehen, Hörverstehen und Übersetzungen gehören ebenso zu den Inhalten
wie das Verfassen von unterschiedlichen Texten und das Auffrischen des geforderten Wortschatzes.

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Werner-von-Siemens-Schule

Schulleitung:
    Sabine Scholz-Buchanan, Schulleiterin
   
Ascher Straße 60
63477 Maintal - Dörnigheim
Telefon 06181 492300
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Schulträger (Diensteanbieter im Sinne des TDG/MDStV):
    Main-Kinzig-Kreis
    vertreten durch Landrat Thorsten Stolz
    Amt für Schulwesen
Barbarossastraße 16-18
63571 Gelnhausen
Telefon: 06051-85-0
Link: http://www.mkk.de

Verantwortlich für die Webinhalte:

Förderkreis der Werner-von-Siemens-Schule
vertreten durch Rainer Kühhirt (Redaktion, i.e.S. Öffentlichkeitsarbeit)
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Rainer Kühhirt (technischer Ansprechpartner)
Mail: webmaster(at)siemens-schule.de

Redaktion:
Vanessa Jarosch
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Marina Deines 
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Quellenangabe: eRecht24

 Mit einem Klick auf den Teller kommen Sie zur Seite des Sport Club Budokan Maintal e.V..

Dort können Sie sich die Speisepläne anschauen!

Kultusministerium: Berufsvorbereitung der Siemens-Schule ist vorbildlich - Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel

Seit 1998 führt die Siemens-Schule ihren „Praxistag“ durch:
An einem Wochentag vertauschen die Schüler der neunten Hauptschulklasse ihren Klassenraum mit einem Ausbildungsbetrieb. Statt am „normalen“ Fachunterricht nehmen sie wöchentlich an einem ganzen Tag in örtlichen Betrieben aktiv am Arbeitsleben teil.
Versierte Pädagogen leisten dazu in der Schule die erforderliche Vorbereitung: Sie erarbeiten und planen mit den Schülern gemeinsam deren Schritte aus der Schule hinaus in die Arbeitswelt. Partnerbetriebe der Schule stellen dazu den Schülern ihre vielfältigen Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen als „Anschauungsobjekte“ zur Verfügung.
Kontinuierliche Praxistage sind ein wesentliches Element der Berufsvorbereitung geworden. Durch den Ausbau praxisnaher Berufsvorbereitung leisten sie einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Berufschancen. Als ein besonderer Erfolg des Projekts wird gewertet, dass vielen Schülerinnen und Schülern schon während des Schuljahres mit dem Praxistag ein Ausbildungsplatz zugesichert oder durch Weiterempfehlung des Betriebes eine Lehrstelle angeboten wurde.

 

Schulleiter Rainer Kühhirt und der mit der Berufsvorbereitung beauftragte 2. Konrektor Joachim Bauer freuen sich deshalb über die vor Kurzem erhaltene Auszeichnung durch das Hessische Kultusministerium mit dem „Qualitätssiegel“.
Mit dessen Verleihung werden Schulen für ihre hervo

Seit September 2006 wird jede hessische Schule im Abstand von vier bis fünf Jahren von Schulinspektoren des Instituts für Qualitätsentwicklung besucht und in einem Inspektionsbericht bewertet.


Den Erlass zur Schulinspektion können Sie im Anhang (siehe unten) herunterladen.


 

Die Werner-von-Siemens-Schule wurde zuletzt vom 21.10. bis 23.10.2008 besucht und bewertet.

Als Stärken der Schule werden im Schulbericht genannt:

» Die Schulleitung setzt sich gezielt für eine Schulprofilbildung ein, die von der Schulgemeinde wahrgenommen wird und die Attraktivität der Schule fördert.

» Das Miteinander der gesamten Schulgemeinde ist geprägt von gegenseitiger Akzeptanz und wertschätzendem Umgang; Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte fühlen sich an der Schule wohl.

» Lehr- und Lernprozesse sind gut strukturiert und transparent.

» Das Lernklima und die Lernumgebung wirken unterstützend auf den Lehr- und Lernprozess.

» Schulgelände, Gebäude und Räume wirken gepflegt und sind frei von mutwilligen Beschädigungen.


Den vollständigen Bericht der Schulinspektoren  können Sie im Anhang herunterladen.
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Gegen Sucht und gegen Gewalt
Siemens-Schule erhält Auszeichnung für ihre Präventionsarbeit

„Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar.“ Diese kurze aber treffende Feststellung von Desmond O’Byrne beschreibt den Entwicklungsprozess hessischer Schulen mit dem Ziel, das eigene Schulprofil mit Hilfe eines Leitbildes Gesundheit zu gestalten.

Auf dem Weg zur „Gesundheitsfördernden Schule“ gilt es dabei in verschiedenen Teilbereichen vier Zertifikate zu erreichen.
Die Sucht- und Gewaltprävention ist dabei ein wichtiger Teilbereich schulischer Gesundheitsförderung - mit dem Ziel , die Schule als einen Ort zu gestalten, an dem man gemeinsam ohne den Gebrauch von Suchtmitteln lernt, arbeitet und lebt, und an dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene Konflikte sensibel wahrnehmen und lernen, sie konstruktiv unter Verzicht auf jegliche Form von Gewalt zu bewältigen.

Die Werner-von-Siemens-Schule hat Projekte mit dieser Zielsetzung erarbeitet und durchgeführt. Schwerpunkte dieser Projekte sind u.a. die Entwicklung und Stabilisierung des Selbstvertrauens und der Persönlichkeit sowie die Gestaltung positiver Gruppenprozesse und Strategien zur Konfliktbewältigung, um eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit im Schulalltag zu schaffen. Dadurch wird zum Einen die Fähigkeit gefördert, Gruppen- und Konsumzwängen standzuhalten, andererseits werden Grundwerte und Orientierungshilfen vermittelt.
Die Werner-von-Siemens-Schule hat dazu Qualifizierungs- und Beratungsangebote wahrgenommen und vielfältige Maßnahmen zur Sucht- und Gewaltprävention an der Schule etabliert; dies ist auch daran zu erkennen, dass Sucht- und Gewaltprävention an mehreren Stellen im Schulprogramm fest verankert ist.

 

In Anerkennung der erfolgreich durchgeführten Projekte und der dabei erreichten Ergebnisse erhielt die Schule das Teilzertifikat des Hessischen Kultusministeriums – überreicht von Schulamtsdirektor Felix Weilbächer, dem zuständigen Generalisten des Staatlichen Schulamtes. Hildegard Bauer, die Koordinatorin der Steuergruppe Schulprogramm, und Rektor Rainer Kühhirt nehmen stellvertretend für die Schule die Auszeichnung entgegen.

 

Siemens-Schule ist die zweitbeste Hauptschule in Hessen

Auszeichnung durch die IHK und Staatsministerin Dorothea Henzler

[November 2010] Mit einem „Schulpreis“ zeichnen die hessischen Industrie- und Handelskammern seit fünf Jahren die zehn besten Haupt- und Realschulen aus, die hinter den Erfolgen der Schüler stehen. Der Preis wird auf der Basis eines Rankings des hessischen Kultusministeriums verliehen. Prämiert werden hessische Schulen, die im landesweiten Vergleich die besten Ergebnisse in den Abschlussprüfungen der Fächer Deutsch, Mathematik und der 1. Fremdsprache erzielen. Die Preisverleihung für das Schuljahr 2009/10 fand am 5. November in der IHK Frankfurt am Main statt.

Hoch erfreut und stolz war Schulleiter Rainer Kühhirt, dass die Siemens-Schule für diese Preisvergabe nominiert war: Unter den 372 hessischen Schulen, die den Bildungsgang Hauptschule anbieten, wird die Siemens-Schule für die besten Zehn nominiert. Angespannt und aufgeregt wartete die Vertretung der Siemens-Schule am vergangenen Freitag auf ihr genaues Ergebnis. Die Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher, die Deutschlehrerin Petra Jaser und die Schülerinnen Ellaha Rahimi und Nadine Trailovic wurden immer aufgeregter, als sie mitfieberten, wie sich ihre Klasse zunächst in den einstelligen Bereich, dann unter die besten fünf und endlich unter den besten drei Schulen auf einen hervorragenden zweiten Platz schob. Mehr als über ihren Preisscheck in Höhe von 1.000 EUR freute sich die Abordnung über das Lob von Matthias Gräßle, dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Industrie- und Handelskammern: „Mit ihren hervorragenden Leistungen setzen die Schulen ein Zeichen. Sie sind damit Vorbilder für andere Haupt- und Realschulen in Hessen.“ Staatsministerin Dorothea Henzler beglückwünschte die Preisträger ebenso herzlich, schloss in ihre Glückwünsche insbesondere die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer ein, ohne deren großes Engagement die hochwertigen Abschlüsse nicht zu erreichen wären.

Ihren Glückwunsch an die Schulen ergänzt Schulleiter Rainer Kühhirt: „Unsere Schulabgänger haben sehr gute Noten und damit beste Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Wir stellen der hessischen Wirtschaft Leistungsträger zur Verfügung, die ein solides Wissen haben, nicht zuletzt in den Fächern Mathematik und Deutsch. Unsere qualifizierten Schulabgänger kommen von einer Schule, die den Schülern geeignete Lernbedingungen bieten und deren Lehrer sich mit innovativen Konzepten engagieren. Die Schulpreisverleihung bestätigt auch unsere Organisationsform: Unsere Schule, die getrennte Haupt- und Realschulbildungsgänge anbietet, ist die richtige Schule für Jeden. Wir wollen Sie auch in diesem Sinn weiter entwickeln. Wir haben ein markantes Zeichen gesetzt, das hoffentlich weit über Maintal hinaus wahrgenommen wird.“

 

Staatsministerin Dorothea Henzler (links) und der Geschäftsführer der hessischen IHK Matthias Gräßle (rechts) zeichnen die Vertreter der Siemens-Schule als zweitbeste hessische Schule mit einem Bildungsgang Hauptschule aus. Gemeinsam mit Schulleiter Rainer Kühhirt und Deutschlehrerin Petra Jaser nahmen Nadine Trailovic und Ellaha Rahimi mit ihrer Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher die Urkunde und den Preisscheck für ihre hervorragenden Leistungen entgegen.

 

   

Als Vertreter der zweitbesten Hauptschulklasse Hessens werden Nadine Trailovic und Ellaha Rahimi mit ihrer stolzen Klassenlehrerin Gudrun Fikenscher von der Industrie- und Handelskammer am Frankfurter Börsenplatz ausgezeichnet.

Vorbildliche Berufsorientierung

Verleihung des Gütesiegels Berufsorientierung Hessen

Erneute Auszeichnung der Siemens-Schule durch Kultusministerin Dorothea Henzler.
Nachdem die Schule im Schuljahr 2010/11 als zweitbeste Schule mit dem Bildungsgang Hauptschule in Hessen ausgezeichnet wurde, erhielt sie im Schuljahr 2011/12 das Gütesiegel Berufsorientierung.


Aus den Händen von Staatsministerin Dorothea Henzler,
Wirtschaftsstaatssekretär Steffen Saebisch und dem Präsidenten der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände Professor Dieter Weidemann  übernehmen Konrektor Joachim Bauer und die zukünftige OloV-Schulkoordinatorin Dorothea Bittner das Gütesiegel Berufsorientierung.

 

Hinweis: Die Rechte an dem Foto liegen bei Martin Joppen; es darf von uns veröffentlicht werden.


Im Schuljahr 2010/2011 wurde das Zertifizierungsverfahren erstmalig in Hessen ausgeschrieben. Als eine von 90 Schulen überzeugte die Siemens-Schule die Experten-Jury davon, dass sie den Übergang von der Schulzeit zum Berufsleben besonders reibungslos gestaltet. Dass heißt: Hier werden die Schüler möglichst gut auf das Berufsleben vorbereitet – und es werden frühzeitig Kontakte zu möglichen Arbeitgebern geknüpft

Als "OloV-Schule" hat sich die Werner-von-Siemens-Schule dazu verpflichtet, die Standards der hessenweiten Strategie „Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen“ (OloV) umzusetzen.
Ziel von OloV ist es, den Übergang von der Schule in den Beruf so zu gestalten, dass die jungen Menschen problemlos in eine Ausbildung vermittelt werden können, die ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht.
Mit dem Gütesiegel für vorbildliche Berufsorientierung kann die ausgezeichnete Siemens-Schule für jeden sichtbar belegen, dass sie die Standards von OloV in herausragender Weise erfüllt.

Besonders hat der Jury die Qualität der Berufsorientierung und die sehr gute Förderung der Ausbildungsreife der Schüler überzeugt. So verglich Prof. Dieter Weidemann, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), die Siegelschulen mit „...Leuchttürmen in der bundesweit einzigartigen OLoV-Landschaft und damit Vorbild für andere Schulen“.
Die breit gefächerte und gut vernetzte Arbeit der Siemens-Schule, die Berufswelt in die Schule herein zu holen und die Schüler aus der Schule heraus in Kontakt mit der Arbeitswelt zu bringen, wurde dabei als vorbildlich gewürdigt.
Berufsorientierung ist an der Siemensschule ein durchgängiges Konzept ab Jahrgang 5 mit vielfältigen Lernangeboten im Pflichtbereich und in der pädagogischen Nachmittagsbetreuung.


Dorothea Bittner, die designierte OloV-Schulkoordinatorin, führt dazu einige Baustein aus der beruflichen Vorbereitung der Siemens-Schule auf: „Wir beginnen bereits in den vierten Klassen mit dem Unterricht am PC. In den fünften und sechsten Klassen führen wir diese Arbeit im Bereich Arbeitslehre weiter und erweitern sie im Hinblick auf die Arbeitswelt sowohl praktisch als auch via Computer und Internet. Im siebten Schuljahr begleiten unsere Schüler einen Erwachsenen an einem betrieblichen Schnuppertag in die Berufswelt und in der Schule stellen Eltern ihre Berufe vor. Wir führen Kompetenzfeststellungsverfahren durch und die Schüler führen einen Berufswahlpass. In unseren kontinuierlichen Praxistagen vertauschen Schüler den Schultag für die Dauer eines Schulhalbjahrs mit einem Tag im Betrieb. Wir führen außerdem mehrwöchige Betriebspraktika durch und binden unsere Berufseinstiegsbegleiter und einen Sozialarbeiter eng in unsere Vorbereitungs- und Beratungskonzepte zur Förderung von Sozialkompetenzen ein. Unsere Schüler können dadurch zügig und passgenau in die berufliche Ausbildung vermittelt werden.“